3. Kapitel:
4 verfasser
Seite 3 von 3
Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
Re: 3. Kapitel:
Stefan machte nun große Augen und griff nach der Keksdose. "Nein... Wieder haben... Mir gehts toll..." Er wollte nicht auf die ganzen Leckereien verzichten... So war das Leben viel schöner.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 28.01.14
Re: 3. Kapitel:
"Aber du sollst doch nicht mehr so viel Süßes essen...du hattest doch schon einen Lolli..." Die Brünette ging zu ihm, strich ihm über die Haare und nahm dann die Keksdose weg und stellte sie außerhalb seiner Reichweite. "Wir müssen doch auf deine Figur achten, mein Schatz."
Re: 3. Kapitel:
"Kakao!", rief der kleine Junge fröhlich und fing an einem Keks zu knabbern.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 28.01.14
Re: 3. Kapitel:
"Stefan...was machst du?" fragte Rose aus dem Wohnzimmer. Das Mädchen fluchte leise, denn das Holz war alle. Sie legte seufzend die letzten beiden Holzstücke in den Ofen und fing an sich wieder anzuziehen.
Re: 3. Kapitel:
Stefan lief sofort in die Küche und fing an Milch in einen Topf zu machen und Kakaopulver reinzutun. Strahlend nahm er sich dann auch eine Dose vom Kühlschrank, in welcher sich selbstgebackene Kekse befanden. Er liebte es, sich mit Kakao und Keksen oder Kuchen vor den Kamin zu setzen und sich dort vollzustopfen und aufzuwärmen.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
Anmeldedatum : 28.01.14
3. Kapitel:
Rose kam mit Stefan niedergeschlagen nach Hause. Die Frau mit der Rose beim Arbeitsamt gesprochen hatte, hatte ihr mitgeteilt, dass keiner der Jobs, die sich Rose vorstellte frei war. Das Mädchen wusste nicht was sie machen sollte. Die junge Frau hatte ihr angeboten private Blutspenderin zu werden, da sie als junges und hübsches Mädchen dort wahrscheinlich eine Chance gehabt hätte, aber Rose wusste genau wie Damon darauf reagieren würde. Und außerdem...wollte sie das überhaupt? Wollte sie jeden Tag zu einem Vampir gehen und ihn von sich trinken lassen? Ihre Nackenhaare sträubten sich. Schon der Gedanke an einen Biss ließ ihr das Blut in den Nacken gefrieren.
Die Brünette schloss die Haustür auf und ging nach drinnen. Sie zog ihre Schuhe aus und ging dann gleich ins Wohnzimmer um den Kamin anzumachen, denn es war eiskalt in dem kleinen Häuschen.
Die Brünette schloss die Haustür auf und ging nach drinnen. Sie zog ihre Schuhe aus und ging dann gleich ins Wohnzimmer um den Kamin anzumachen, denn es war eiskalt in dem kleinen Häuschen.
Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
Seite 3 von 3
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten