Re: Kapitel 4:

[Rose Salvatore]

"Vielen Dank." Sie lächelte Florian dankend an und lehnte sich dann zurück. Rose hatte noch nie viel gegessen. Sie war es einfach gewohnt zu teilen.

[Florian Brown]

"Darum kümmere ich mich.", sagte Florian erfreut.

[Rose Salvatore]

"Ja...ich bleibe über Nacht, aber nur, wenn Jemand meinen Brüdern bescheid sagt..."

[Florian Brown]

Florian nickte erfreut und aß ebenfalls. "bleibst du hier über Nacht?"

[Rose Salvatore]

"Ja, sehr." Rose lächelte leicht. Sie hatte noch nie so etwas leckeres gegessen. Die Menschen, die hier lebten hatten wirklich Glück.

[Florian Brown]

Auch der Vampir fing nun an zu essen. "schmeckt es dir?"

[Rose Salvatore]

"Ja, leider..." stimmte die Brünette zu. Sie aß ihren Salat auf und machte sich an das Cordon bleu und tatsächlich schmeckte es herrlich.

[Florian Brown]

"es lässt sich ja leider nicht ändern..."

[Rose Salvatore]

Sie nickte leicht. "Würde es mehr Vampire geben, die auch mal an die Menschen denken, dann ginge es uns besser..." murmelte Rose.

[Florian Brown]

"vielleicht weil ich selber noch nicht länger einer bin."

[Rose Salvatore]

"Danke. Das ist nett von dir." Sie lächelte ihm zu und nahm sich dann etwas Salat. "Du scheinst einer der Vampire zu sein, der an die Menschen denkt." meinte die Brünette und sah ihn an.

[Florian Brown]

"das ist kein Problem.", nickte Florian und lächelte sie an.

[Rose Salvatore]

Die Brünette war erleichtert und konnte sich nun auch in Ruhe hin setzen und das Essen betrachten. "Darf ich etwas für meine Brüder morgen mit nehmen...?" Sie hatte sich dafür entschlossen die Nacht hier zu verbringen. Ein wenig fühlte sie sich schlecht, denn es war ziemlich selbstsüchtig hier zu bleiben und einfach mal ein großes, weiches Bett für sich alleine zu haben, denn sie schlief zu Hause mit Damon zusammen auf einem breiteren Klappsofa und Stefan auf zwei Matratzen, sie hatten nämlich die Betten zerhacken und verbrennen müssen, als New Orleans von einer plötzlichen Kältwelle getroffen worden war und die Vampire die Bäume für sich beansprucht hatten.
Zum anderen wollte sie aber, soweit sie durfte morgen so viele Lebensmittel wie möglich mit nehmen und sie ihren Brüdern mitbringen und mit einigen Nachbarn teilen, und das ging am besten, wenn sie am Morgen die Lebensmittel mit nahm.

[Florian Brown]

"keine sorge. Den Rest bekommen die Leute, die hier angestellt sind'. Es wird nichts verschwendet. Zumindest bei mir nicht."

[Rose Salvatore]

"Aber das ist doch viel zu viel...Was machst du mit den ganzen Resten?" Rose war fassungslos. Wenn jeder Vampir sich täglich so eine Tafel zu essen machte und es gar nicht brauchte, war das eine rießige Sauerei. Schließlich kämpften viele in ihrer Nachbarschaft, genau wie sie selbst ums Überleben und gegen den Hunger an und hier wurden Lebensmittel einfach so verschwendet.

[Florian Brown]

"Nein, natürlich nicht.", schmunzelte er. "hau rein."

[Rose Salvatore]

Rose folgte ihm und starrte dann mit großen Augen den Tisch an. "Hast du noch andere Leute eingeladen...?" Es musste so sein, denn sonst konnte das Mädchen nicht verstehen, warum der Tisch so voll war. Schließlich war er ein Vampir und die brauchten doch solche Nahrung gar nicht.

[Florian Brown]

Jetzt musste Florian lachen. "dann hast du noch nie das Cordon bleu von Cornelia probiert. Komm mit." er führte sie ins Esszimmer und setzte sich dann an den reich gedeckten Tisch.

[Rose Salvatore]

"Ein wenig schon...aber ich mag kein Cordon Bleu...der Schinken ist immer so zäh..." Natüürlich hatte Rose noch nie ein richtiges selbstgemachtes gegessen, sondern nur die aus dem Tiefkühlfach und diese mochte das Mädchen wirklich nicht besonders.

[Florian Brown]

"hast du Hunger? Ich habe ein Cordon bleu mit Kartoffeln und Gemüse vorbeireiten lassen."

[Rose Salvatore]

"O-Okay..." stammelte sie. Sie konnte es nicht fassen, dass man das schmecken konnte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie schüttelte sich leicht.

[Florian Brown]

"durch dein Blut. Es schmeckt viel süßer und unschuldiger.", lächelte er.

[Rose Salvatore]

Rose sah ihn an und lief knallrot an. "Wo-Woher weißt du das...?" Das Mädchen fühlte sich unwohl und irgendwie ausgezogen und nackt.

[Florian Brown]

Dann Trank er ein paar große Schlucke und genoss den verführerischen Geschmack ihres Blutes. Dann löste er sich grinsend von ihr. "Du bist ja noch Jungfrau.", schmunzelte er.

[Rose Salvatore]

Sie zuckte zusammen und wartet auf den Schmerz, der mit Sicherheit kommen würde, denn bisher spürte sie nichts dergleichen. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es schmerzte nicht.

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