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Kapitel 1: Die Blutspende

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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 8:21 am

Endlich konnte Rose den Weg sehen, der direkt zu ihren Haus führte. Nun war es nur noch ein Kilometer bis sie endlich zu Hause waren. Auch von Stefan konnte sie einen erleichterten Seufzer hören. Sie lächelte leicht und nahm nun den Korb alleine. Das Mädchen freute sich schon auf das Mittagessen und so merkte sie erst gar nicht, dass sie an der Höhle vorbei kamen, wo sie vor 7 Jahren die größte Angst ihres Lebens gespürt hatte.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 8:10 am

Damon hatte sich dazu entschieden den Weg komplett zu Fuß zu gehen um auf dem Weg noch ein paar Früchte von den Bäumen am Straßenrand pflücken zu können. Ein wenig hatte er die Hitze und den Blutverlust allerdings doch unterschätzt, denn ihm machte beides doch ziemlich zu schaffen, so dass er einige Pausen einlegen musste und nur hoffen konnte, dass es seinen Geschwistern besser ergang.
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 8:03 am

Rose setzte sich auf eine Bank und stellte den Korb ab. Sie brauchte eine kleine Pause. Die Sonne schien unerbittlich auf sie hinunter und erst nach einigen Minuten konnte sich die Brünette wieder aufrappeln und trug zusammen mit Stefan den Korb. Sie hatten einen langen Fußmarsch vor sich nach dem sie die Hälfte des Weges mit der Straßenbahn gefahren waren. Nun lagen noch vier Kilometer steiniger Feldweg vor ihnen und der Korb wurde nicht gerade leichter.
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Beitrag von Niklaus Mikaelson Mi Jan 29, 2014 7:54 am

7 weitere Jahre waren seit jener schicksalshaften Nacht in der Höhle vergangen und Niklaus hatte sich immer weiter nach oben durchgearbeitet. Er war nur noch wenige Zentimeter von der Erdoberfläche entfernt, doch das ständige Ersticken und wieder zum Leben erwachen machte es ihm nicht einfacher. Jedoch war er ehrgeizig. Er hatte es bald geschafft.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 7:52 am

Damon war relativ schnell mit der Blutspende fertig und ließ seinen Blick noch einmal über die Menschen wandern. Er konnte seine Geschwister natürlich nicht entdecken, schließlich wollten sie ja einkaufen gehen. Deswegen machte er sich jetzt langsam auf den Heimweg.
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 7:33 am

Rose machte sich zusammen mit Stefan auf den Weg auf den Markt. Der Markt war halb offen und halb zu. Es gab ein geschlossenes Gebäude in dem es neben der abgepackten Tiefkühlkost auch viele Luxusartikel gab. Die meisten Menschen gingen dort erst gar nicht rein. Viele, besonders die ärmeren, konnten sich die Luxusartikel gar nicht leisten und die abgepackten Artikel waren nicht nur teuer, sondern auch aus vielen Chemiekalien bestehend.
Rose blieb auf dem Platz vor dem Gebäude. Dort gab es viele kleine Stände mit verschiedener frischer Ware. Diese war nicht nur nährhafter, billiger und leckerer, sondern brachte den Menschen die dafür arbeiteten wenigstens noch etwas Geld ein. Der Markt hatte eine friedliche Atmosphäre. Nur selten verirrte sich hier ein Vampir her. Hier kauften und verkauften Menschen und das war auch der Grund weswegen es hier oft mehr als nur schwer war von einem Ort zum anderen zu kommen. Der Platz war einer der größten Versammlungsplätze der Menschen der Stadt.
Die Brünette drängelte sich mit Stefan an der Hand von einem Platz zum anderen und mit jedem Mal füllte sich der Korb ein wenig mehr. Erschöpft ging sie mit dem schweren Einkaufskorb an den Rand des Platzes. Ihr lief der Schweiß über die Stirn und die Arme schmerzten.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 7:16 am

Auch Damon war etwas geschockt von dem Gewicht seines kleinen Bruders. Er wusste natürlich, dass Stefan zu viel wog... Doch so viel? Sie mussten dringend daran arbeiten...
Seufzend nickte der Salvatore seiner Schwester zu und betrat dann die Kabine und stellte sich auf die Waage. 78 Kg. Darüber war er ziemlich erleichtert. Das bedeutete, dass er nur einen dreiviertel Liter abgeben musste und keinen ganzen. Immerhin 250 ml weniger.
Er ging hinüber zu der netten Menschenfrau, welcher er ein charmantes Lächeln schenkte, bevor diese sein Blut abnahm.
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 7:05 am

Rose war geschockt von dem Gewicht und der folgenden Menge an Blut, die er hatte spenden musste. "Oh Stefan.." murmelte sie und drückte ihn nur noch fester. Sie sah Damon an.
"Ich gehe mit Stefan schon mal einkaufen und koche etwas zu Essen, okay?"
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Beitrag von Stefan Salvatore Mi Jan 29, 2014 7:03 am

"33 Kilo..."sagte dieser erschöpft und lehnte sich dann an seine große Schwester. Er war müde, kaputt und wollte nur noch was essen und dann in sein Bett gehen. Er drückte sich an Rose' Beine und dieses strich ihm liebevoll über den Kopf und drückte ihn an sich.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 6:48 am

Damon wartete nun besorgt ab, bis Stefan schließlich wieder aus der Kabine herauskam. Er war blass und wirkte ziemlich kaputt. Damon strich ihm sanft über die Wange und warf dann Rose einen leicht besorgten Blick zu. "Wie viel hast du gewogen?", fragte er dann und kniete sich zu seinem kleinen Bruder runter.
Die Menschen in der Schlange hinter ihnen schauten schon etwas ungeduldig, doch Damon wollte wenigstens noch eine Antwort von seinem Bruder abwarten, bevor er selbst zur Spende ging.
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Beitrag von Stefan Salvatore Mi Jan 29, 2014 6:29 am

Der kleine Junge sah seinen großen Bruder zitternd an, nickte dann aber entschlossen. Er würde das schaffen. Stefan ließ die gesamte Prozedur über sich ergehen. Sein Gewicht lag bei 33 Kg und er wusste nicht recht ob er darüber froh sein sollte oder über eine Diät nach denken sollte. Der junge ging langsam in die Kabine. Hinter ihm wurde die Tür geschlossen und er musste sich auf einen Stuhl setzen. Es war alles weiß und steril. Eine Krankenschwester lächelte ihm aufmunternd zu. Sie war ein Mensch und so wie alle anderen auch wusste sie, wie schrecklich die Spende war. "Alles wird gut mein Kleiner." sagte sie beruhigend und verband ihn dann mit der Maschine. Stefan sah weg. Er hasste es zu sehen, wie die rote Flüssigkeit in den Beutel floss. Der kleine Salvatore drückte einfach die Augen zu und wartete bis es vorbei war.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 6:19 am

Damon drückte nun seinen kleinen Bruder, welcher als nächstes an der Reihe war, an sich und sah mit gemischten Gefühlen zu der Kabine. Er hoffte, dass es Rose nicht ganz so viel Schaden würde, denn ein bisschen kaputt war man immer, aber bei so einer Hitze war ein Blutmangel schwieriger zu ertragen.
Doch irgendwann kam sie dann mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen wieder heraus. Damon erwiderte das Lächeln etwas und sah dann zu seinem kleinen Bruder hinab. "Alles wird gut, ja Stefan?"
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 6:14 am

Rose drückte sich auch an ihn. Solche Aufstände kamen nicht oft, aber immer mal wieder vor. Der Mann würde jetzt weine Strafe bekommen und dabei kam es ganz darauf an, wie die Vampire gelaunt waren. Waren sie schlecht gelaunt konnte man froh sein weiter leben zu dürfen. Bei guter Laune musste man vielleicht ein wenig Strafgeld bezahlen.

Nun stand die Salvatore vor der Kabine. Sie hielt ihre Karte an einen Scanner und wurde eingescannt. Wenige Sekunden später erschien ihr eigenes Bild auf dem Bildschirm und ihr gesamter Lebenslauf wurde aufgelistet. Die Aufsichtführende Vampirin, eine blonde Schönheit mit allerdings stahlharten und erbarmungslosen blauen Augen, verglich das Mädchen mit dem Bild und schob sie dann auf eine Waage. Sie zeigte 49 Kilogramm an.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 5:42 am

Stefan war Schüler in der örtlichen Grundschule und das kam den Geschwistern wirklich zu gute. Denn die Schule war eine Pflicht und somit auch kostenlos. Außerdem gab es dort eine Betreuung und auch Mittagessen für die Kindern. So hatte Stefan auch die Möglichkeit mit Gleichaltrigen zu spielen.

Damon schaute sich weiter an und bemerkte so einen Aufstand der nur wenige Meter von ihnen entfernt statt fand. Ein Mann, welcher eigentlich an der Reihe zur Blutspende war, riss sich los und versuchte, um sich schlagend, abzuhauen. Doch sogleich kamen ein paar Vampire, die heute zum Aufsichtsdienst hier waren, und schliffen den Kerl, welcher schreite und sich versuchte loszureißen, unbarmherzig mit.
Wenn er sowas sah, konnte dem Salvatore übel werden. Nicht aus Mitleid oder Angst, sondern vor Wut. Er fand die Bedingungen die hier herrschten schrecklich und diskriminierend. Er wüsste nicht, was er tun würde, wenn jemand von diesen Missgeburten seine Familie auch nur einmal falsch ansehen würde.
Unbewusst drückte er Stefan und Rose näher an sich.
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 5:26 am

"Das wäre toll." Rose lächelte leicht und war dankbar für die Ablenkung. "Endlich mal wieder frische und selbsgemachte Lasagne würde den heutigen Tag vielleicht ein wenig versüßen." Sie grinste leicht und streichelte Stefan nochmal. Nun trennten sie nur noch 5 andere Leute von der Blutkammer. Es konnte sich also nur noch um Minuten handeln, bis sie selbst an die Nadel musste. Das Mädchen sah sich wieder auf den Platz um. Er war groß, grau und gerade voller Menschen. Der Appellplatz bildete das Zentrum jeder Stadt. Um ihn herum kamen dann die größeren öffentlichen Gebäude, dann die die guten Stadtteile und am Rand der Stadt die schlechten. Jede Satdt war mehr oder weniger nach diesem Vorbild geändert worden. Rose und ihre Familie lebten am Rand der Stadt in einem fast winzigen Haus, dass ihren Eltern gehört hatte bevor beide bei einem Autounfall gestorben waren. Nun lebten sie dort alleine zu dritt. Damon ging arbeiten und brachte das Geld nach Hause und sie kümmerte sich um den Haushalt und Stefan.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 5:14 am

"Vergiss es, Rose.", erwiderte Damon auch sogleich und schaute sie ernst an. Er wusste das auch seine Schwester nach einer Blutspende immer geschwächt war, ebenso wie er selbst. Deshalb war es schon schlimm genug dass pro Person so eine Menge abging, da war es einfach nicht im Bereich des Möglichen noch für jemanden anderen mitzuspenden.
Der Salvatore sah seinen kleinen Bruder wieder an. "Mach dir keine Sorgen, Stefan. Es wird gar nicht weh tun und wir päppeln dich schon wieder auf.", lächelte er und klopfte dem Kleinen leicht auf die Schulter. Dann rückte die Schlange erneut ein Stück vor und mit Erleichterung bemerkte Damon, dass nun noch zwei weitere Buden geöffnet wurden. "Kommt mit!", forderte er seine Geschwister auf und lief schnell zu einer der neu öffnenden Buden. Die Schlange hier war nun viel geringer. "Vielleicht bekommen wir ja doch noch ein paar gute Lebensmittel ab.", grinste er dann Rose leicht zu um die Stimmung etwas aufzulockern.
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 5:04 am

Rose sah zu ihrem kleinen Bruder und strich wieder durch seine Haare. "Das wird schon..." Sie wusste selbst, dass man aus diesen Worten nur wenig Mut fassen konnte, aber ihr fiel einfach nichts Besseres ein. Es gab nichts Positives an der Blutspende.
"Wenn du willst kann ich deine Menge mit spenden." bei diesen Worten sah sie mehr zu Damon, als zu Stefan. Sie wusste, dass ihr kleiner Bruder nichts dagegen haben würde, aber ihr großer schon.
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Beitrag von Stefan Salvatore Mi Jan 29, 2014 5:00 am

Stefan sah ihn mit feuchten Augen an. "Ich will nicht spenden..." sagte er und drückte sich fest an ihn. Dem kleinem Jungen machte das alles enorme Angst. Das Blut spenden tat nicht nur weh, sondern machte ihn auch schwach und müde. Sein kleiner Körper war einfach nicht für so einen Blutverlust gemacht.
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Beitrag von Damon Salvatore Mi Jan 29, 2014 4:49 am

Damon schaute sich um und seufzte über die lahme Geschwindigkeit, die der Prozess hatte. So würden sie noch bis zum Mittag hier stehen und dabei mussten sie eigentlich noch einkaufen gehen... Um die Mittagszeit war das Beste im Markt logischerweise immer schon weg... Dann würden sie wahrscheinlich wieder nur irgendwelche Fertigprodukte zu kaufen bekommen und konnten keine ordentlichen und gesunden Mahlzeiten selbst kochen.
Irgendwann bemerkte der Salvatore dann eine schwitzige und zittrige Hand, die nach seiner griff und er schaute hinab zu seinem kleinen Bruder, welcher ihn ängstlich ansah. Damon kniete sich zu ihm runter und schaute ihn an. "Was hast du, Stef?", fragte er dann einfühlsam und blickte gleichzeitig zu seiner Schwester hoch.
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Beitrag von Stefan Salvatore Mi Jan 29, 2014 4:31 am

Stefan stand lieb und und süß neben seinen Geschwistern. Er war 8, nicht besonders groß und trotz, dass sie zu Hause nicht viel zu Essen hatten, sah er wohl genährt aus. Auch er hatte einen Blutpass in der Hand, auf welchem seine Nummer, sein Name und seine Blutgruppe stand. Vor der Blutspende hatte er immer Angst. Bevor man in die Kabine kam musste man sich wiegen lassen und so wurde dann die Menge berechnet, die man Blutspenden musste. Als Kind musste man für jedes Kilogramm 10 Milliliter Blut spenden, sobald man 16 wurde mindestens einen halben Liter.
Stefan war trotz seines Alters schon ziemlich schwer und so musste er, für Kinder eigentlich unnormal viel Blut spenden.
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Beitrag von Rose Salvatore Mi Jan 29, 2014 4:18 am

Rose fächerte sich mit ihrem Blutpass Luft zu. Sie hasste die Tage an denen sie spenden gehen mussten. Seufzend sah die Brünette ihre Brüder an. Sie strich dem kleinem Stefan sanft über die Haare. Ihrer Meinung nach konnten alle Vampire auf der Stelle verbrennen. Diese Monster waren kalt und unbarmherzig. Die gesamte Menschheit stand unter ihrer Herrschaft und umso mehr man versuchte sich zu weigern oder gar zu kämpfen wurde man versklaft oder gleich vor den Augen aller Menschen umgebracht.
Das Mädchen versuchte auf andere Gedanken zu kommen und sah sich in der Menge um.
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Beitrag von Damon Salvatore Di Jan 28, 2014 9:31 pm

Die Sonne schien unerbittlich heiß auf den Appellplatz hinunter, was es den vielen Menschen, die in Reihen gegliedert vor gerade mal 10 Kabinen standen, nicht einfacher machte. Obwohl es erst 9 Uhr morgens war, war es schon unerträglich warm und in dieser Dämse musste die Bevölkerung auch noch ihren, immer im zweimonatigen Abstand, Dienst erweisen und Blut für ihre 'Obrigkeit' spenden.
Die Vampire interessierte es nicht wie alt die Menschen waren oder ob sie krank waren oder nicht. Sie verlangten, dass jeder ihnen den gebührenden Respekt erwies und sein Blut spendete. Und das nach Gewicht und Geschlecht sortiert. So musste ab einem Gewicht von 80 kg zum Beispiel 1 Liter Blut gespendet werden, ab 40 kg ein halber Liter.
So erging es auch dem 21 Jährigen Damon Salvatore, welches noch relativ weit hinten in der Schlange zusammen mit seiner Schwester und seinem kleinen Bruder Stefan stand und einfach nur darauf hoffte, dass dieser Spuk hier bald beendet war und er mit seiner Familie zurück nach Hause kehren konnte.
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