Kapitel 1: Die Blutspende
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Irgendwann, die Dunkelheit war schon lange eingebrochen, spürte Niklaus frische Luft an seiner Hand. So schnell wie möglich überbrückte er die letzten Zentimeter und hievte sich schließlich aus der Erde. Er nahm ein paar intensive Atemzüge und stand langsam auf. Das Blut von dem kleinen Mädchen war schon so ewig her... Er brauchte dringend neues.
Er sah sich kurz um und versuchte sich zu orientieren. In der Ferne konnte er eine Stadt ausmachen und so schleppte er sich so schnell wie möglich dort hin...
Er sah sich kurz um und versuchte sich zu orientieren. In der Ferne konnte er eine Stadt ausmachen und so schleppte er sich so schnell wie möglich dort hin...
Niklaus Mikaelson- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Hmm...Na gut..." meinte der Jüngste und seufzte leicht. Er aß sein Stück Lasagne auf und nahm sich noch einen Apfel als Nachtisch. Dan gähnte er. Es war kurz nach Mittag und der kleine Junge war müde und erschöpft. Rose brachte ihn in sein Bett und deckte ihn zu, dann zog sie die Vorhänge zusammen um das Zimmer ein wenig zu verdunkeln.
Stefan schlief nach wenigen Augenblicken ein.
Stefan schlief nach wenigen Augenblicken ein.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Rose gab Stefan auch noch einen Kuss und lächelte ihm zu. "Du bekommst heute abend noch ein Stückchen, ja?" Das Mädchen selbst aß ihr Stück schön langsam und mit viel Salat dazu. Heute hatten sie zwar mal genug Essen, aber vollstopfen wollte sie sich trotzdem nicht.
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Weil das doch reicht, Kleiner. Du hast doch schon ein großes Stück." Liebevoll strich Damon ihm über die Haare. "So viel schaffst du doch auch gar nicht, stimmt's?"
Damon Salvatore- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Och...Warum...?" Stefan war enttäuscht. Gerade Lasagne liebte er über alles und damit konnte er sich vollstopfen. Der kleine Junge schmollte und stocherte jetzt lustlos in seinem Essen rum.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Auch Damon grinste nun über seinen kleinen Bruder und nickte Rose interessiert zu. "Ist echt ziemlich gut.", fügte er noch hinzu, bevor er sich selbst etwas Lasagne nahm und auch Rose etwas drauf machte. Manchmal war er vielleicht etwas über fürsorglich aber er machte sich einfach Gedanken um seine Familie und er konnte nicht zusehen, wie Rose sich nur mit Salat vollstopfte, wo sie heute so viele Nährstoffe verloren hatte.
Dann aß er selber und lächelte dann seine Bruder an. "Aber die Portion reicht dann, Stef."
Dann aß er selber und lächelte dann seine Bruder an. "Aber die Portion reicht dann, Stef."
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Oh Stefan." Das Mädchen grinste breit und machte ihm dann ein Stück der Lasagne drauf. "Hier. Die hast du wirklich verdient." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und lächelte dann Damon fröhlich an. "Ich habe die frischen Kräuter benutzt und den frischen Joghurt vom Markt sollte man auch nicht missachten." Rose grinste und nahm sich selbst noch ein wenig Salat. Sie hatte wirklich Hunger, aber die Brünette achtete auf ihre Figur, denn es graute sie davor vielleicht mehr spenden zu müssen.
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Der Jüngste seufzte, aß dann aber auch brav seinen Salat und musste zu geben, dass es doch gar nicht so schlecht schmeckte. Danach sah er allerdings gierig zu der Lasagne und schob unauffällig seinen Teller immer weiter zu dem Blech hin. Nun sah er mit großen Augen seine große Schwester an, die mit lachen begann.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Zusammenreißen, Stef.", grinste der Älteste und aß seinen Salat. Auch er freute sich auf den Hauptgang, doch wusste er den Salat ebenfalls zu schätzen. Wenigstens etwas gesundes und frisches.
"Leckeres Dressing.", bemerkte er. Rose hatte ein Talent dafür aus allem, was da war, etwas wundervolles und neues zu zaubern.
"Leckeres Dressing.", bemerkte er. Rose hatte ein Talent dafür aus allem, was da war, etwas wundervolles und neues zu zaubern.
Damon Salvatore- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Stefan lief das Wasser schon im Mund zusammen. Am liebsten hätte er sich ein gaaaanz großes Stück auf den Teller gemacht und sofort gegessen, aber Rose bestand darauf, dass sie zuerst alle etwas Feldsalat und Tomaten aßen.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Okay...aber ich hätte bestimmt eine gute Chance ausgewählt zu werden..." sagte die Brünette und sah zurück. Rose würde es tun, aber scharf war sie natürlich auch nicht darauf. Sie seufzte, drückte ihren Kopf nochmal an ihn und stand dann auf. "Na los. Lass uns etwas leckeres kochen." Sie versuchte zu lächeln und machte sich mit Damon daran die Lasagne zu machen.
Eine Stunde später stand das Essen auf dem Tisch und die drei Geschwister saßen da und genossen den Anblick von dem leckeren Gericht.
Eine Stunde später stand das Essen auf dem Tisch und die drei Geschwister saßen da und genossen den Anblick von dem leckeren Gericht.
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Nein, Rose... ich will nicht dass du private Spenderin wirst. Du suchst dir einfach einen Teilzeitjob, und wenn du nichts findest, dann leben wir so weiter wie jetzt, okay?", sagte er und schaute ihr in die Augen. Er hatte Verantwortung für seine Geschwister und sowas würde er sicherlich nicht zulassen.
"Soll ich dir beim Essen helfen?"
"Soll ich dir beim Essen helfen?"
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Rose schmunzelte und nickte. "Ich habe alles dafür gekauft und verdient haben wir es auf jeden Fall." Das Mädchen lächelte und kuschelte sich an Damon. Die Sache mit dem Job war allerdings nicht ganz so einfach. "Ich werde morgen einfach mal nachfragen ob es irgendwo freie Teilzeitjobs gibt...und wenn nicht...na ja...ich könnte mich als private Spenderin melden..." murmelte sie und sah ihren Bruder an.
Private Spender waren von den Spendertagen ausgeschlossen, mussten aber dafür jeden Tag ein paar Vampiren für Geld Blut geben. Viele Menschen versuchten Privatspender zu werden um aus der Blutspende wenigsten noch einen kleinen Gewinn zu erzielen, doch nur wenige wurden von den Vampiren ausgewählt und alle anderen mussten weiter zu den Spendertagen.
Private Spender waren von den Spendertagen ausgeschlossen, mussten aber dafür jeden Tag ein paar Vampiren für Geld Blut geben. Viele Menschen versuchten Privatspender zu werden um aus der Blutspende wenigsten noch einen kleinen Gewinn zu erzielen, doch nur wenige wurden von den Vampiren ausgewählt und alle anderen mussten weiter zu den Spendertagen.
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Vielleicht hast du Recht...", erwiderte Damon nachdenklich und seufzte. "Wir könnten das Geld brauchen.. Und Stefan ist ja alt genug mittlerweile.... An was hast du denn gedacht?"
Er wusste das die Berufe, die Leute aus ihrer Schicht bekamen, oft hart und anstrengend waren, deswegen hatte er Rose möglichst lang davor bewahren wollen. Doch momentan fehlte einfach eine Menge Geld...
Er sah zu Stefan und klaute dem ein Stück der Birne und verspeiste das grinsend und wuschelte ihm dann durch die Haare.
Dann viel sein Blick wieder zu Rose. "Du zauberst uns heute also Lasagne?", grinste er dann breit. Seine Schwester konnte wirklich toll kochen. Und nach dem heutigen Tag brauchten sie auch eine nahrhafte Mahlzeit. Und wenn Lasagne eines war, dann nahrhaft.
Er wusste das die Berufe, die Leute aus ihrer Schicht bekamen, oft hart und anstrengend waren, deswegen hatte er Rose möglichst lang davor bewahren wollen. Doch momentan fehlte einfach eine Menge Geld...
Er sah zu Stefan und klaute dem ein Stück der Birne und verspeiste das grinsend und wuschelte ihm dann durch die Haare.
Dann viel sein Blick wieder zu Rose. "Du zauberst uns heute also Lasagne?", grinste er dann breit. Seine Schwester konnte wirklich toll kochen. Und nach dem heutigen Tag brauchten sie auch eine nahrhafte Mahlzeit. Und wenn Lasagne eines war, dann nahrhaft.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Hey." Rose lächelte ihm erschöpft zu und nahm sich eines der Gläser und trank einen großen Schluck. Das Mädchen seufzte erleichtert und fing an die Einkäufe auszupacken. Sie sah zu ihren beiden Jungs und setzte sich zu ihnen.
"Ich glaube ich sollte mir auch einen Job suchen. zumindest Teilzeitjob."
"Ich glaube ich sollte mir auch einen Job suchen. zumindest Teilzeitjob."
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
"Ach hat sie das gesagt?", schmunzelte der Salvatore und streichelte seinem kleinen Bruder über die Haare. Stefan hatte schon immer einen gesunden Appetit gehabt und sie lebten hier schließlich auch in einer Zeit, wo man dann Nahrung zu sich nehmen musste, wenn sie gerade da war... Es war schwierig hier auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung zu achten.
Plötzlich ging die Tür erneut auf und Rose betrat das Haus. "Hey, Schwesterchen.", lächelte Damon ihr zu und nahm sich die kalte Flasche selbst gepressten Apfelsaft aus dem Kühlschrank und setzte sich damit an den Tisch. Dann schenkte er die kühle Köstlichkeit in 3 Gläser und trank selber einen großen Schluck.
Plötzlich ging die Tür erneut auf und Rose betrat das Haus. "Hey, Schwesterchen.", lächelte Damon ihr zu und nahm sich die kalte Flasche selbst gepressten Apfelsaft aus dem Kühlschrank und setzte sich damit an den Tisch. Dann schenkte er die kühle Köstlichkeit in 3 Gläser und trank selber einen großen Schluck.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Das Mädchen kam der Höhle näher und lauschte, aber sie hörte nichts mehr. Verwundert sah sie den dunklen Eingang an, drehte sich dann um und lief zu dem Korb hin. Sie wollte weg. Wahrscheinlich hatte sie sich das einfach nur eingebildet oder es war ein Tier gewesen. Das letzte Stück des Weges legte sie am Stück zurück und kam dann auch erschöpft zu Hause an.
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Stefan strahlte Damon an und begann zu essen. Er fand die Birne wirklich köstlich und er hatte sich das doch wirklich verdient.
"Rosie hat gesagt, sie macht Lasagne." Der Kleine strahlte seinen Bruder fröhlich an.
"Rosie hat gesagt, sie macht Lasagne." Der Kleine strahlte seinen Bruder fröhlich an.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Damon lächelte jetzt und nickte. "Klar." Dann begann er dem 8 Jährigen die Birne zu schneiden und auf einen Teller zu legen und ihm zu reichen.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Stefan sah zu seinem Bruder auf und lächelte ihn an. "Rose sammelt noch Kräuter glaube ich. Sie kommt sicher bald. Sie hat gesagt, ich darf schon vor laufen." Der kleine junge sah weiter zu dem Obst und strahlte.
"Kann ich eine Brine haben?" fragte er und lief zu Damon hin.
"Kann ich eine Brine haben?" fragte er und lief zu Damon hin.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Gerade als Rose ihren Weg fortsetzen wollte hörte sie ein komisches Geräusch. Sie sah sich verwirrt um und ihr Blick blieb an der Höhle hängen. Sie lauschte und konnte ein Schnaufen hören. Ihr Nackenhaare stellten sich auf und ihr wurde ganz flau im Magen. Ihr jagte die Höhle noch immer einen Schrecken ein, aber vielleicht brauchte Jemand Hilfe und außer ihr war hier ja Niemand. Sie ging langsam auf den Eingang zu.
Zuletzt von Rose Salvatore am Mi Jan 29, 2014 8:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Überrascht bemerkte Damon, dass er doch nicht der letzte war. Gerade als er in den Garten wollte, ging die Haustür auf und Stefan kam hinein. Damon lächelte, als er sah wie dieser sich auf das Sofa plumpsen ließ. "Hey du. Wo hast du Rose gelassen?" , fragte er, während er das Obst einsortierte.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Stefan lief fröhlich, aber trotzdem erschöpft nach Hause und ließ sich drinnen auf das Sofa fallen und seufzte erleichtert. Endlich war das schlimmste an diesem Tag auch geschafft.
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Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Rose sah Stefan an und lächelte ihm zu. "Willst du schon mal vor laufen? Ich komme gleich." Das ließ sich Stefan nicht zwei mal und lief etwas schneller nach Hause und in das Haus hinein.
Seine große Schwester stellte derweil noch ein mal ab und begann Kräuter für Tee zu sammeln, die am Wegrand standen.
Seine große Schwester stellte derweil noch ein mal ab und begann Kräuter für Tee zu sammeln, die am Wegrand standen.
Re: Kapitel 1: Die Blutspende
Nach 2 Stunden konnte der Salvatore endlich sein Haus sehen. Er dachte sich nur, dass Rose und Stefan sicherlich schon lange da waren, aber immerhin hatte er einen Korb mit Äpfeln und Birnen bekommen und das würde seine Schwester sicherlich sehr freuen.
Freudig überbrückte er die letzten Meter und betrat dann schließlich das Haus. "Rose? Stefan? Ich bin da.", lächelte er und ging Richtung Küche. Sein Instinkt sagte ihm, dass er die zwei hier sicherlich finden würde.
Freudig überbrückte er die letzten Meter und betrat dann schließlich das Haus. "Rose? Stefan? Ich bin da.", lächelte er und ging Richtung Küche. Sein Instinkt sagte ihm, dass er die zwei hier sicherlich finden würde.
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