Re: Kapitel 7:

[Kol Mikaelson]

"Gut. Dann komm.", sagte er und ging dann los.

[Evelyn Spencer]

"Wenn du willst. Klar."

[Kol Mikaelson]

"Kommst du mit?"

[Evelyn Spencer]

"Ähm okay...mach das." Sie war noch immer ein wenig verwundert.

[Kol Mikaelson]

"Wir holen das bald nach.", versprach er und küsste sie sanft. "Aber ich muss dringend mit Lucian reden."

[Evelyn Spencer]

"Was...?" Nun bereute es Evelyn, dass sie ihm das erzählt hatte. Sie hatte sich schon auf New York gefreut.

[Kol Mikaelson]

Zu diesem Thema schwieg er nur weiterhin und sah sie an. "Ich denke wir verschieben unseren Urlaub erstmal. Es scheint sich herausgestellt zu haben, dass ich hier benötigt werde."

[Evelyn Spencer]

Evelyn sah ihn an und nickte. "Okay." Sie trank das Glas aus und verzog leicht das Gesicht. Es war lange her seit sie das das letzte Mal getrunken hatte und es schmeckte ekliger als sie es in Erinnerung hatte. "Wer sollte mich denn manipulieren?"

[Kol Mikaelson]

"Ich mag es auch nicht. Aber dein Schutz ist mir wichtiger. Also trink.", erwiderte er. "Und falls jemand versucht dich zu manipulieren, dann sagst du mir sofort bescheid, verstanden?"
Mit ernstem Blick schaute er sie an.

[Evelyn Spencer]

"Eisenkraut? Ich dachte ich soll das nicht zu mir nehmen. Du magst es doch so sehr ab und zu Blut von mir zu trinken." Evelyn sah ihn verwirrt an und verstand nicht ganz seine Sorge oder bedenken.

[Kol Mikaelson]

Nun runzelte er die Stirn. Da ging doch etwas nicht mit rechten Dingen zu... Mit schief gelegtem Kopf musterte er seine Freundin und stand dann auf und ging. Ein paar Minuten später erschien er mit einem Glas Wasser, in dem ein paar Kräuter schwammen, wieder und reichte es ihr. "Trink das. Es ist Eisenkraut..." Er hatte keine Ahnung, ober vielleicht übertrieb, doch irgendwie hatte er eine seltsame Vorahnung... Und wenn die stimmte, dann war es ganz und gar nicht gut. Er musste sich nachher unbedingt mit Lucian unterhalten.

[Evelyn Spencer]

"Ich weiß nicht...er hat mir einfach gesagt ich soll das Geld so nehmen und dann habe ich nicht weiter nach geschaut. Ich Dummerchen."

[Kol Mikaelson]

"Wie konnte das denn passieren?" Nun war er verwundert. So ein Missgeschick passierte Evelyn doch sonst auch nicht.

[Evelyn Spencer]

Evelyn grinste auch und kuschelte sich an ihn. "Der Käufer von dem Haus ist ziemlich seltsam. Nicht nur, dass er mich betrogen hat um 50000."

[Kol Mikaelson]

"Hört sich gut an.", grinste der Vampir leicht und strich über ihre Wange. "Dann erzähl mal."

[Evelyn Spencer]

"Hm, ich könnte dir ein bisschen was erzählen. Von ein paar Leuten in der Stadt. Du magst es doch, wenn ich dir von draußen berichte." Sie sah ihn an und küsste ihn wieder. "Und wir könnten unser Gespräch ins Schlafzimmer verlegen."Die Blondine grinste ein wenig und strich ihm über den Nacken.

[Kol Mikaelson]

"Hm, eventuell. Vielleicht solltest du mir noch einmal beweisen, dass du es verdient hast.", grinste er und sah sie an.
Reisen waren hier verdammt selten. Nicht nur, dass sie wahnsinnig teuer waren, sie mussten außerdem von dem Bezirksleiter genehmigt werden und so konnten es die meisten gleich vergessen. Ab und an war es einem sehr reichen Menschenpaar gestattet, eine Reise anzutreten, und auch die Vampire selbst reisten nicht oft.

[Evelyn Spencer]

"Eine Reise. Wie schön." Sie lächelte ihn an und strich ihm leicht durch die Haare. "Warum willst du darüber nach denken? Denkst du, ich habe die Überraschung nicht verdient?" Evelyn sah ihn leicht schmollend an.

[Kol Mikaelson]

Er widerte den Kuss leicht und zog nun sie auf einen Schoß. "Ja. Ich habe ein Reise vorbereitet. Aus der Stadt hinaus, nach New York. Aber vielleicht sollte ich das ja noch einmal überdenken."
Der Vampir war sehr launisch und es war wirklich schwer ihn in bester Stimmung zu erhalten.

[Evelyn Spencer]

"Eine Überraschung? Was denn für eine?" Evelyn lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss.

[Kol Mikaelson]

Nun sah er sie wieder an und nickte leicht. "hm.. In ordnung. Ich habe eigentlich eine Überraschung für dich vorbereitet."

[Evelyn Spencer]

"Entschuldige, Liebling. Ich wollte dich wirklich nicht warten lassen. Sei nicht stinkig, ja?" Sie sah ihm sanft in die Augen und lächelt leicht. Evelyn wollte keinen Streit. Ihr Freund war aber wirklich schwer bei Laune zu halten.

[Kol Mikaelson]

"Hmm.", brummte er ziemlich unbegeistert und lehnte sich zurück. Sofort setze sich ein junges blondes Mädchen auf seinen Schoß und strich ihre Haare zur Seite, so dass ihr entblößter Hals dem Vampir direkt dargeboten war. Dieser nahm das Angbot auch nur zu gerne an und biss dem Menschen in den Hals und trank ein paar große Schlucke, bevor er sich wieder von ihr löste.

[Evelyn Spencer]

Evelyn sah ihm in die Augen und spürte für einen kurzen Moment wie ihr ein Schauer den Rücken runter lief.
"Ich habe nur nachgedacht und etwas getrunken. Ich wollte gleich zu dir kommen."

[Kol Mikaelson]

Er sah sie nur einen Moment an und ging dann weiter auf sie zu, bis er sich neben sie setzte. "du scheinst es offensichtlich nicht für nötig zu halten, zu mir zu kommen.", sagte er dann nur und sah sie mit einem undefinierbaren Funkeln in den Augen an.

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