Re: Kapitel 5:

von **Niklaus Mikaelson** Mo Feb 03, 2014 1:04 am

Langsam ging er näher zu ihr und setzte sich auf die Bettkante. Dann streichelte er sie.

von **Rose Salvatore** Mo Feb 03, 2014 1:00 am

Das Mädchen drehte sich gerade auf die andere Seite und lag nun mit dem Gesicht zu Klaus.Sie kuschelte sich wieder in die Decke.

von **Niklaus Mikaelson** Mo Feb 03, 2014 12:54 am

Klaus ging dem Geruch nach und sah dann hoch. Er schien zu einen Fenster zu führen. Der Urvampir klettert das Dach hoch und dann in das Haus hinein. Nun könnte er Rose sehen.

von **Rose Salvatore** Mo Feb 03, 2014 12:48 am

Rose schlief friedlich und lächelt im Schlaf. Sie träumte gerade von einem Süßigkeitenladen, in dem sie mit Stefan zusammen war. Stefan war glücklich und kostete von allem und Rose konnte ihm alles kaufen was er wollte.

von **Niklaus Mikaelson** Mo Feb 03, 2014 12:41 am

Der Urvampir streifte durch die Dunklen Straßen, bis ihm irgendwann ein Geruch auffiel. Er kannte diesen Geruch.... Das war... Dieses Mädchen, welches er neulich getroffen hatte... Rose. Doch was machte sie hier? Hat sie nicht gesagt, sie wäre außerhalb der Stadt?

von **Rose Salvatore** So Feb 02, 2014 11:26 pm

Rose schlief tief und fest. Sie hatte das Fenster offen gelassen und nun flogen die lange weißen Vorhänge aufuund ab. Die Nachtluft war kühl, doch da die Daunendecke so dick war spürte sie davon nichts, sondern atmete ruhig ein und aus.

von **Niklaus Mikaelson** So Feb 02, 2014 11:13 pm

Niklaus wanderte durch die Vampirstadt Und musterte das Schloss aus allen Blickwinkeln. Er fragte sich wirklich was sich hinter diesen Mauern verbarg, aber das würde er wohl erstmal nicht erfahren.

von **Rose Salvatore** So Feb 02, 2014 9:55 pm

Es war still geworden in dem Vampirhaus. Rose schlief schon seit einigen Stunden tief und fest in dem großen Himmelbett, welches ihr Florian zur Verfügung gestellt hatte. Das Mädchen hatte große Augen gemacht. Zu Hause teilte sie sich ein Bett mit Damon, das fast halb so groß wie dieses. Florian hatte nur geschmnuzelt und sie alleine gelassen. Rose musste zugeben, sie hatte es genossen in dem großen Bad zu baden, sich das Seidennachthemd anzuziehen und von dem Balkon aus die Stadt sehen zu können. Sie musste zugeben: Sie hatte mit Florian wahnsinnig viel Glück gehabt. Er war wahrscheinlich einer der fairsten Vampire, die man in der Stadt finden konnte.

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