Kapitel 2:
3 verfasser
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Re: Kapitel 2:
Irgendwann entdeckte Stefan dann seine Schwester und lief so schnell er konnte zu ihr. "Rosie!"
Kaum stand er bei ihr, drückte er sich auch schon fest an sie und hielt die Tüte strahlend hoch. "Hab dir auch einen mitgebracht." Der kleine Salavtore bemerkte den Mann neben seiner Schwester gar nicht.
Kaum stand er bei ihr, drückte er sich auch schon fest an sie und hielt die Tüte strahlend hoch. "Hab dir auch einen mitgebracht." Der kleine Salavtore bemerkte den Mann neben seiner Schwester gar nicht.
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Re: Kapitel 2:
Niklaus hatte wirklich Interesse an diesem Mädchen gefunden und er fing langsam an zu grinsen. Was sie wohl von ihm hielt?
"Wie ist dein Name?", fragte er dann irgendwann selbstbewusst und warf ihr einen intensiven Blick zu.
"Wie ist dein Name?", fragte er dann irgendwann selbstbewusst und warf ihr einen intensiven Blick zu.
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Re: Kapitel 2:
Rose fühlte sich nun doch ein wenig unwohl in ihrer Haut. Sie hatte noch nie solche Blick gespürt, die sie so genau betrachteten. Sie kannte ein paar Jungen in ihrem Alter, welche sie auch ab und zu musterten, aber wenigsten nach einer Weil etwas beschämt weg sahen. Dieser Mann hier war gar nicht beschämt, sondern eher belustigt. Sie sah ihn wieder kurz an um daraufhin gleich wieder beschämt weg zu schauen. Er hatte schöne Augen und ein hübsches Gesicht, in welches es von den nassen Haaren tropfte.
Die Brünette war sich unsicher was sie jetzt tun sollte. Das Schweigen war ihr peinlich, aber ein Gespräch kam ebenso wenig in Frage, wie einfach weg zu gehen. Sie hatte so etwas noch nie erlebt und Rose hatte auch noch nie einen Menschen hier gesehen, der so selbstbewusst wirkte und fehl an diesem nassen und dreckigen Platz.
Die Brünette war sich unsicher was sie jetzt tun sollte. Das Schweigen war ihr peinlich, aber ein Gespräch kam ebenso wenig in Frage, wie einfach weg zu gehen. Sie hatte so etwas noch nie erlebt und Rose hatte auch noch nie einen Menschen hier gesehen, der so selbstbewusst wirkte und fehl an diesem nassen und dreckigen Platz.
Re: Kapitel 2:
Klaus musterte das Mädchen weiter und fing dann an zu grinsen. Sie war wirklich süß. Er hörte das Blut in ihrem Körper rauschen, als hätte sie einen beschämenden Gedanken und eine leichte Röte erschien auf ihren Wange. Doch der Urvampir ließ sich nicht davon beirren und musterte sie weiter von Kopf bis Fuß.
Er mochte ihre schlanke Statur und die hübschen braunen Locken, welche momentan zwar nass über ihre Schultern hangen, aber er konnte dennoch erahnen, wie sie trocken aussehen mussten.
Auch ihr Gesicht war hübsch. Zart und kindliche Züge mit großen braunen Augen. Wirklich noch sehr kindlich, doch durchaus attraktiv. Diese Unschuld hatte etwas, dass ihn irgendwie anzog.
Doch der Urvampir war selbstverständlich nicht hier um ein Mädchen zu verführen... Obwohl... Dadurch würde er vielleicht eine gute Quelle für diese veränderte Welt bekommen.
Er mochte ihre schlanke Statur und die hübschen braunen Locken, welche momentan zwar nass über ihre Schultern hangen, aber er konnte dennoch erahnen, wie sie trocken aussehen mussten.
Auch ihr Gesicht war hübsch. Zart und kindliche Züge mit großen braunen Augen. Wirklich noch sehr kindlich, doch durchaus attraktiv. Diese Unschuld hatte etwas, dass ihn irgendwie anzog.
Doch der Urvampir war selbstverständlich nicht hier um ein Mädchen zu verführen... Obwohl... Dadurch würde er vielleicht eine gute Quelle für diese veränderte Welt bekommen.
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Re: Kapitel 2:
Rose sah wieder auf die Uhr und wurde noch nervöser. Sollte Stefan nicht in fünf Minuten da sein, würde sie ihn suchen gehen. Kleine Kinder ließ man nicht bei solchem Wetter alleine draußen rum laufen. Sie machte sich jetzt schon große Sorgen und Vorwürfe. Natürlich dachte sie nicht daran, dass ihn irgendjemand entführen würde, schließlich war diese Gegend das Zentrum und hier kam es nicht zu solchen Vorfällen und außerdem die Regeln und Gesetze so streng, dass man sich hütete gegen sie zu verstoßen.
Das Mädchen riskierte nun doch einen kurzen Blick und sah den Fremden an. Er lockte in ihrem Kopf die Vorstellungen hervor, die sie von einem attraktiven Mann hatte. Rose schämte sich. Sie hatte doch weiß Gott andere Sorgen, als sich Gedanken darüber zu machen wie attracktiv sie einen Mann fand, der sich einfach nur mit ihr einen halbwegs trockenen Unterstand teilte.
Das Mädchen riskierte nun doch einen kurzen Blick und sah den Fremden an. Er lockte in ihrem Kopf die Vorstellungen hervor, die sie von einem attraktiven Mann hatte. Rose schämte sich. Sie hatte doch weiß Gott andere Sorgen, als sich Gedanken darüber zu machen wie attracktiv sie einen Mann fand, der sich einfach nur mit ihr einen halbwegs trockenen Unterstand teilte.
Re: Kapitel 2:
Klaus wandte seinen Blick nun doch zu dem Mädchen neben sich und musterte sie eingehend. Sie war ziemlich hübsch, wirkte auch noch sehr jung. Vielleicht 16 oder 17. Doch gleichzeitig hatte sie eine viel reifere Ausstrahlung. Das war ihm allgemein hier aufgefallen... Die Menschen wirkten erschöpfter, nicht so fröhlich... Es war wirklich ein faszinierendes Schauspiel.
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Re: Kapitel 2:
Rose beachtete den Mann nicht weiter. Es war unhöflich Jemanden anzustarren und um ein Gespräch anzufangen war sie dann doch ein wenig zu schüchtern. Ihr Gedanken kreisten jetzt sowieso um ihren kleinen Bruder. Langsam machte sie sich echt Sorgen. Soweit weg war der Süßigkeitenladen gar nicht und Stefan hätte eigentlich schon lange wieder da sein sollen. Das Mädchen sah auf ihre Uhr und trippelte nun nervös mit ihrem Fuß auf der Steinplatte herum. Hoffentlich war ihm nichts passiert.
Re: Kapitel 2:
Stefan patschte durch die Pfützen, welche sich auf den Wegen gebildet hatten, und schaute zu jedem Hauseingang um seine Schwester ausfindig zu machen.
So langsam begann er Panik zu bekommen. Wo war sie nur?
So langsam begann er Panik zu bekommen. Wo war sie nur?
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Re: Kapitel 2:
Niklaus hingen die nassen Haare ins Gesicht und das Regenwasser tropfte in seine Augen. Er versuchte gar nicht erst, es wegzuwischen, denn dafür war der Regen einfach viel zu stark.
Stattdessen schloss er die Lider einfach und versuchte abzuwarten bis es vorbei war.
Stattdessen schloss er die Lider einfach und versuchte abzuwarten bis es vorbei war.
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Re: Kapitel 2:
Rose sah auf und betrachtete den Mann, der sich nun ebenfalls untergestellt hatte. Sie stand auf und drückte sich gegen die andere Wand um nicht den Anschein zu erwecken sie würde den ganzen Hauseingang für sich alleine einnehmen. Das Mädchen war es gewöhnt höflich zu sein. Die meisten Menschen versuchten einfach mit der Situation und ihrem Leben klar zu kommen und verhielten sich gesittet. Sie gingen ihrer Arbeit nach, taten den täglichen Einkauf oder gingen ihre Kinder abholen. Bei langen Wartezeiten wurde gewartet, Befehle wurden durch geführt, denn kein Mensch hatte das Recht sich dagegen auf zu lehnen.
Re: Kapitel 2:
Stefan hatte gerade den Süßigkeitenladen mit einer Tüte in der 2 Lollis waren verlassen, als er bemerkte, wie stark der Regen geworden war. In wenigen Sekunden war er klatschnass und dann war es auch noch so nebelig, dass er Angst hatte Rose zu finden... So irrte er schnell durch die Straßen und versuchte den Weg zurück zu finden.
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Re: Kapitel 2:
Irgendwann beschloss Klaus sich doch unterzustellen, so wie es alle Menschen taten, deshalb stieg er mal die Stufen zu einem Haus hinauf, wo auch schon ein junges Mädchen stand, und er drückte sich gegen die Tür um wenigstens etwas Schutz von dem hervorstehenden Dach zu haben.
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Re: Kapitel 2:
Der Regen wurde stärker und nun musste Rose als zusätzlichen Schutz ihren Schirm aufspannen. Das Licht, was am heutigen Tag schon sehr dunkel war tauchte die Stadt in eine düstere und graue Atmosphäre. Sie fröstelte und drückte sich an die Wand um am Rücken nicht nasser zu werden. Langsam kam zu dem kräftigen Niederschlag nun auch Nebel auf und bald konnte man nicht mehr viel von der Umgebung erkennen. Von dem Schloss, welches den Mittelpunkt der Vampirstadt darstellte sah man nur noch einzelne Türme zwischen den grauen Wolken hindurch schimmern.
Die Türme hatten eine Goldverzierung und wenn im Sommer die Sonne darauf schien konnte man sie noch weit in der Ferne glitzern sehen. Rose hasste diesen Prunk. Die Vampirstadt war das komplette Gegenteil zu der Menschenstadt hier. Es gab dort große Einkaufszentren, Shoppingmeilen, Bars, Restaurants, Kinos, eine Oper und alles erdenkliche, was sich Rose gar nicht vorstellen konnte, aber von dem sie wusste, dass es früher in jeder Stadt existiert hatte.
Allerdings war diese Stadt, wie man aus dem Namen, welche die Menschen ihr gegeben hatte, nur für Vampire oder ganz reiche Menschen, die es sich leisten konnten dort zu wohnen und wahrscheinlich schon auf der Liste standen selbst Vampire werden zu dürfen.
Die Türme hatten eine Goldverzierung und wenn im Sommer die Sonne darauf schien konnte man sie noch weit in der Ferne glitzern sehen. Rose hasste diesen Prunk. Die Vampirstadt war das komplette Gegenteil zu der Menschenstadt hier. Es gab dort große Einkaufszentren, Shoppingmeilen, Bars, Restaurants, Kinos, eine Oper und alles erdenkliche, was sich Rose gar nicht vorstellen konnte, aber von dem sie wusste, dass es früher in jeder Stadt existiert hatte.
Allerdings war diese Stadt, wie man aus dem Namen, welche die Menschen ihr gegeben hatte, nur für Vampire oder ganz reiche Menschen, die es sich leisten konnten dort zu wohnen und wahrscheinlich schon auf der Liste standen selbst Vampire werden zu dürfen.
Re: Kapitel 2:
Niklaus setzte seinen Weg fort und hatte tatsächlich das Glück nicht erkannt zu werden oder als Vampir entlarvt zu werden. Er überquerte den Markt und ging weiter in Richtung Innenstadt. Weit in der Ferne konnte er eine Art Schloss ausmachen und er fragte sich ernsthaft wer da wohl leben mochte.
Doch als erstes musste er, wenn er die Orientierung gefunden hatte, seine Geschwister aus den Särgen befreien. Unterstützung konnte er nun wirklich gut gebrauchen.
Gedankenverloren ging der Urvampir durch die Straßen und achtete dabei auch nicht wirklich auf den Regen oder seine Umgebung.
Doch als erstes musste er, wenn er die Orientierung gefunden hatte, seine Geschwister aus den Särgen befreien. Unterstützung konnte er nun wirklich gut gebrauchen.
Gedankenverloren ging der Urvampir durch die Straßen und achtete dabei auch nicht wirklich auf den Regen oder seine Umgebung.
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Re: Kapitel 2:
Rose sah ihrem Bruder nach und schmunzelte leicht. Er war wirklich süß. Am liebsten hätte sie ihm jeden Wunsch erfüllt, aber das ging ja leider nicht.
Sie sah sich auf der Straße um. Natürlich war nur wenig Betrieb. Bei dem Wetter versuchte man einfach so wenig wie möglich nach draußen zu gehen. Der regen ließ die Stadt noch trostloser erscheinen als sie sowieso schon war. Rose hatte früher von Älteren Leuten oft Geschichten gehört, die diese noch selbst von ihren Großeltern hatten, wie früher New Orleans ausgesehen hatte.
Die Vampire hatten schon immer Macht gehabt in der Stadt, aber im Gegensatz zu heute war es damals friedlich gewesen. New Orleans war voll Leben gewesen. Musik war gespielt worden und Menschen waren fröhlich und lebten in Freiheit. Es hatte wohl Straßenfeste gegeben, viele Bars und Restaurants.
Heute gab es in dem Stadtteil, der für die Menschen offen war nur noch Wohnhäuser, kleine Läden und Arbeitsmöglichkeiten. Bars und Restaurants hatten sich aus diesen Straßen verzogen. Was sollten sie auch hier? Es gab ja doch nicht die zahlende Kundschaft, die man für so etwas brauchte. Die Betreiber hatten sich entweder einen anderen Job gesucht oder waren, wenn sie gute Kontakte hatten in das Vampirviertel gegangen.
Sie sah sich auf der Straße um. Natürlich war nur wenig Betrieb. Bei dem Wetter versuchte man einfach so wenig wie möglich nach draußen zu gehen. Der regen ließ die Stadt noch trostloser erscheinen als sie sowieso schon war. Rose hatte früher von Älteren Leuten oft Geschichten gehört, die diese noch selbst von ihren Großeltern hatten, wie früher New Orleans ausgesehen hatte.
Die Vampire hatten schon immer Macht gehabt in der Stadt, aber im Gegensatz zu heute war es damals friedlich gewesen. New Orleans war voll Leben gewesen. Musik war gespielt worden und Menschen waren fröhlich und lebten in Freiheit. Es hatte wohl Straßenfeste gegeben, viele Bars und Restaurants.
Heute gab es in dem Stadtteil, der für die Menschen offen war nur noch Wohnhäuser, kleine Läden und Arbeitsmöglichkeiten. Bars und Restaurants hatten sich aus diesen Straßen verzogen. Was sollten sie auch hier? Es gab ja doch nicht die zahlende Kundschaft, die man für so etwas brauchte. Die Betreiber hatten sich entweder einen anderen Job gesucht oder waren, wenn sie gute Kontakte hatten in das Vampirviertel gegangen.
Re: Kapitel 2:
Neugierig schaute der Urvampir sich in der Stadt um und lief weiter durch die Straßen. Wie zur Hölle hatten sie es geschafft so ein Imperium aufzubauen?
Niklaus Mikaelson- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Kapitel 2:
Lächelnd nahm Stefan das Geld und drückte seine Schwester. "Bin gleich wieder da!", rief er dann und lief fröhlich los.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Kapitel 2:
Rose sah ihren kleinen Bruder an und seufzte leicht. Sie konnte verstehen, dass ihm das warten nicht gefallen würde. Ihr selbst gefiel es ja auch nicht. Es war kalt und und ihre braunen glatten Haare tropften noch immer durch den Regen. Das Mädchen setzte sich auf die Stufen des Hauseinganges und sah Stefan an. "Ich gebe dir 5 Dollar und du gehst dir damit einen Lolli kaufen?" Sie versuchte zu lächeln und ein gutes Vorbild ihrem Bruder zu sein.
Re: Kapitel 2:
Seit gestern Nacht befand sich Niklaus nun in der Stadt, New Orleans, die sich seines Erachtens wirklich unheimlich verändert hatte. Und das definitiv nicht zum positiven.
Unter anderem Umständen hätte ihm all das vielleicht gefallen, aber so machte es ihm die ganze Sache nur noch schwerer.
Jeder hier wusste vom Vampirismus und das war definitiv nervig...
Doch heute wollte er erst einmal versuchen sich umzusehen ohne dabei aufzufliegen, denn sonst würde er sicher bald wieder in diesem Loch unter der Erde liegen.
Unter anderem Umständen hätte ihm all das vielleicht gefallen, aber so machte es ihm die ganze Sache nur noch schwerer.
Jeder hier wusste vom Vampirismus und das war definitiv nervig...
Doch heute wollte er erst einmal versuchen sich umzusehen ohne dabei aufzufliegen, denn sonst würde er sicher bald wieder in diesem Loch unter der Erde liegen.
Niklaus Mikaelson- Anzahl der Beiträge : 88
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Re: Kapitel 2:
Dieser sah nun mit großen Augen zu ihr auf. "Warum müssen wir so lange warten...?" Seine Gedanken kreisten darum, dass man die Zeit sicherlich sinnvoll nutzen konnte. Zum Beispiel um einen Lolli zu kaufen.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Re: Kapitel 2:
Als sie endlich in der Stadt waren lief Rose mit Stefan sofort zum Arbeitsamt und wie hätte es auch anders sein können, natürlich war es randvoll. Die Brünette unterdrückte ein Stöhnen und ließ sich einen Termin geben. sie sah auf den Zettel: In drei Stunden durfte sie mit Jemandem reden, der ihr dann hoffentlich einen Job besorgen würde. Sie konnte ihr Pech nicht fassen. Drei Stunden waren lang, aber eindeutig zu kurz um noch einmal nach Hause gehen zu können. Niedergeschlagen verließ das Mädchen das Arbeitsamt und stellte sich mit Stefan in einen überdachten Hauseingang.
Re: Kapitel 2:
Nun strahlte der kleine Salvatore wieder und nickte eifrig. "Jaa.", sagte er und drückte sich fest an seine Schwester.
In der Bahn war es wenigstens warm und man konnte endlich wieder sitzen... Er wusste selber nicht genau warum er freiwillig mit Rose in die Stadt gegangen war... Naja, aber so bekam er wenigstens einen Lolli.
In der Bahn war es wenigstens warm und man konnte endlich wieder sitzen... Er wusste selber nicht genau warum er freiwillig mit Rose in die Stadt gegangen war... Naja, aber so bekam er wenigstens einen Lolli.
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Re: Kapitel 2:
Rose sah ihn auch an und dann zu der Familie. Liebevoll drückte sie ihren kleinen Bruder an sich.
"Sei nicht traurig, Stefan..." Sie war selbst oft traurig, wenn sie Familien sah, die ein glückliches Leben führten. Sie selbst hätte auch gerne so ein Leben gehabr, daber das ging nicht. Das Mädchen hatte eine Verantwortung gegenüber ihrer Familie und sie war sich sicher, dass ihre Eltern gewollt hätten, dass sich einen Job suchte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Straßenbahn. Rose kaufte zwei Karten und setzte sich mit Stefan hin.
"Soll ich dir nachher einen Lolli kaufen?" Sie lächelte ihn an. Sie hatten nicht viel Geld für Süßigkeiten, aber für ihren Bruder nahm sie auch gerne mal ihr eigenes Taschengeld.
"Sei nicht traurig, Stefan..." Sie war selbst oft traurig, wenn sie Familien sah, die ein glückliches Leben führten. Sie selbst hätte auch gerne so ein Leben gehabr, daber das ging nicht. Das Mädchen hatte eine Verantwortung gegenüber ihrer Familie und sie war sich sicher, dass ihre Eltern gewollt hätten, dass sich einen Job suchte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Straßenbahn. Rose kaufte zwei Karten und setzte sich mit Stefan hin.
"Soll ich dir nachher einen Lolli kaufen?" Sie lächelte ihn an. Sie hatten nicht viel Geld für Süßigkeiten, aber für ihren Bruder nahm sie auch gerne mal ihr eigenes Taschengeld.
Re: Kapitel 2:
Stefan hielt Rose Hand und drückte sich an sie. Er hatte seinen Regenmantel und seine Gummistiefel an, aber wollte dennoch mit Rose unter den Schirm passen, denn nass werden war trotzdem nicht schön.
Gleichzeitig schaute er sich aber neugierig um und entdeckte noch eine andere kleine Familie mit 2 Kindern, die etwas jünger als er zu sein schienen, welche fröhlich an einem Lutscher leckten.
Etwas neidisch geworden sah der Salvatore sie an und dann zu seiner großen Schwester hoch.
Gleichzeitig schaute er sich aber neugierig um und entdeckte noch eine andere kleine Familie mit 2 Kindern, die etwas jünger als er zu sein schienen, welche fröhlich an einem Lutscher leckten.
Etwas neidisch geworden sah der Salvatore sie an und dann zu seiner großen Schwester hoch.
Stefan Salvatore- Anzahl der Beiträge : 48
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Kapitel 2:
Der folgende Tag war nass und kalt. Es regnete in Strömen und Rose' klebten die Haare an der Stirn. Sie und Stefan hatten sich auf den Weg in die Stadt gemacht. Die Brünette seufzte. Sie waren zwei Stunden zu Fuß gegangen und jetzt mussten sie auch noch auf die Straßenbahn warten. Das Mädchen kuschelte sich weiter in ihren Mantel. Sie hatte extra ihre feinen Sachen angezogen um einen guten Eindruck zu machen und so vielleicht einen guten Job zu bekommen. Aber so wie es jetzt war, sahen ihre Haare nun nass und strähnig aus und ihre Stifel waren mit Schlamm bespritzt.
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